Es ist.

Als Menschen geboren, haben wir die Menschlichkeit schon bald verloren.
Lies mehr ...Als Menschen geboren, haben wir die Menschlichkeit schon bald verloren.
Lies mehr ...Manchmal trifft man Menschen, die einen auf besondere Art und Weise beeindrucken. Über so einen Menschen habe ich meinen zweiten Poetry Slam-Text geschrieben. Viel Spaß dabei 🙂
Lies mehr ...Ich glaube, wir sind alle wie Märchenfiguren, Geschichtengestalten, aber nur simple. Wir werden von anderen – vermeintlich Großen – geschrieben, getrieben. Doch was können wir tun, um uns selbst zu lieben?
Lies mehr ...„Du brauchst nur zu lieben, und alles ist Freude.“
Eine Geschichte über einen kleinen Jungen und eine ganz große Frage …
Lies mehr ...„Weil ich mich mit dem Gedanken angefreundet habe, dass dieses Jahr alles andere als einfach war.“ Gedanken direkt aus dem Kopf und eine Mini- Geschichte aus meinem Leben auf dem kleinen Papierboot.
Lies mehr ...Millionen Lichtjahre hatte er bereits auf dem Buckel, wobei man fairerweise erwähnen muss, dass der Buckel des Sternenzählers freilich nicht der allergrößte war. Ganz im Gegenteil, es gab wohl nicht viele auf zwei Beinen laufende Lebewesen im Universum, die von solch geringer Größe, aber dermaßen gewaltiger Intelligenz ausgestattet waren.
Lies mehr ...Geschichten sind Farbkasten- bunt.
Sie haben ihren Klang und ihre Melodie.
Sie riechen nach Freiheit, nach süßer Freiheit.
Geschichten blühen und verwelken nie.
Geschichten nehmen dich überall mit,
denn sie verwandeln einen jeden Ort in die ganze Welt.
„Weißt du, was ich gerne mal machen würde?“ Wer sagt, er hätte diesen Satz noch nie ausgesprochen, lügt! Denn jeder von uns hat insgeheim eine To- Do Liste in seinem Kopf von Dingen, die er irgendwann mal gerne tun würde oder es gibt etwas, das er schon erlebt hat und wiederholen möchte. Das ist gut so. Denn uns ist nur ein Leben geschenkt, also sollten wir das Beste rausholen. Und ein Abenteuer daraus machen.
Lies mehr ...Es schien, als ob lautlose Schritte über den Asphalt huschten. In Wirklichkeit waren es insgesamt sechs Beine, die die breite, menschenleere Straße entlang liefen. Zwei von ihnen allerdings, es waren die Kinderbeine eines Mädchens, glaubten alleine ihren Weg zu gehen. Unangestrengt, leichtfüßig. Sie bemerkten die anderen gar nicht und darum gingen sie genauso wie sie es wollten. In ihrem Tempo. Fröhlich, unbeirrt, erwartungsvoll.
Lies mehr ...Ich bin Mann und Frau,
Oft Kind und Tier,
Bin Blume, ja ein treibend‘ Boot